Der Polizei-Sport-Verein Berlin wurde am 1. Juni 1921 gegründet und bestand aus den Abteilungen: Leichtathletik, Boxen, Schwimmen, Fußball, Schwerathletik, Jiu-Jitsu und Handball.
In den folgenden Jahren kamen weitere Abteilungen hinzu:
1923 Hockey
1924 Radfahren, Faustball, KK-Schießen und
Jugend
1926 Motorsport, Schach, Tennis
1927 Kurzschrift, Kegeln und Rugby
1928 Schutzhunde
1929 Foto
1930 Damensport
1931 Fechten
Am 14. Juni 1949 erfolgte die Wiedergründung des PSV mit den Abteilungen: Leichtathletik, Handball, Boxen, Schwimmen, Tischtennis, Judo und Basketball (bis 1984).
Weitere Sportarten folgten:
1951 Wassersport
1955 Motorsport, Schiessen
1956 Faustball
1957 Turnen
1958 Senioren
1965 Rugby (bis 1976)
1967 Hundesport, Schwerathletik
1977 Volleyball, Skibob (bis 1992)
1982 Moderner Fünfkampf
1983 Bogensport, Eisstockschießen,
Reiten (bis 1990)
1985 Truck-Motorsport, Modellbau/Hobby (beide
bis 1990), Fallschirmsport
1987 Eishockey (bis 2003), Bowling (bis 1992)
1990 Triathlon (bis Ende 1990)
1991 Fechten, Wiking, Ogasawa-Karate (bis 1992)
1992 Basketball, Sportgymnastik
1993 American Football (bis 1994)
1995 Karate (ab 2004 Aikido), SG Köpenick mit
Sportakrobatik
1997 Freie Selbstverteidigung (jetzt Ju-Jutsu)
1998 Ninjutsu
1999 Tanzsport
2001 United Eastside Fun und Freizeitsport
2002 United Eastside Baseball und Fußball
2003 Angeln, Kickboxen, Tai Chi
2004 Aikido
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von Aikido
bis Wassersport.
Von den rund 3.300 Mitgliedern
sind 1/3 unter 18 Jahre jung.
Der Mädchen- und Frauenanteil
beträgt 33%.
Der PSV ist offen für jederfrau
und jedermann.
Eine Zugehörigkeit zur Polizei
ist nicht Bedingung!
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